Er betrat die Wohnung. Es blieb still. Erschöpft stellte er seine Sachen ab und ging in die Küche. Dort stand sein Abendessen bereit und eine Notiz lag auf der Theke. Er wollte sie eigentlich gar nicht lesen, er wusste was dort stand. Mit dem noch warmen Essen setzte er sich.
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Die Sonne scheint durch das Fenster auf sein Gesicht. Er macht die Augen auf und schaut auf seine halb kaputte Uhr. 9:30 Uhr am 24. Juli 2014, eine Woche nach dem Unglück.
Als John sich auf seinem Feldbett aufrichtet und die Hände auf die Kante stützt, wirbelt Staub auf,.
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Der Boden auf dem er lief war feucht und kalt. Er spürte jedes Blatt, jeden Stein und die Nässe durch seine dünnen Stoffschuhe. Links und Rechts des Weges standen große alte Eichen. Sie sahen auf ihn herab. Die Eichen waren alt, modrig und feucht. Langsam kroch der weiße, kühle Nebel.
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